Wie viel Bürgerbeteiligung braucht die Wasserstoffwirtschaft?
Immer wieder hört man aus Kreisen von Politik, Verwaltung oder Wissenschaft, dass die Akzeptanz des Energieträgers Wasserstoff essentiell für die Energiewende sei. Im vorliegenden Essay soll dargestellt werden, dass diese Vermutung zwar mit Blick auf die anstehenden Umwälzungen eine gewisse Berechtigung hat, möglicherweise aber am Kern des Problems vorbeigeht. Letztlich – so die These in den vorliegenden Ausführungen – geht es um die Energiewende insgesamt, wobei insbesondere das Element der Suffizienz, also der Verbrauchsminderung, Wirtschaftsfachleuten Sorge bereitet. Sind es darum vor allem die strukturellen
Veränderungen, an denen sich die Bürgerinnen und Bürger beteiligen müssten? Und was bedeutet das in unserem politischen System? Das Essay soll zu diesen Fragen Denkanstöße geben.
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